Wenn du aus deiner Haustür schwebst Dreh'n sich alle draußen nach dir um Und jeder Blick der dann an dir klebt Spiegelt sich in Aluminium Dein Schritt stolz doch bist auf der Flucht Und da ist keiner der die Angst bemerkt In ihren Augen nur Eifersucht In Ihren Herzen noch viel weniger Multichroma Du bist Aphrodisia Doch kalt wie Eis Du weißt Chrom bricht das Licht, dein Gesicht Steht seit Jahren unter starkem Strom Chrom ohne kennen sie dich nicht Deine Augen strahlen Elektronen Die Anderen sind leise Wenn sie sehen wie du in der Sonne strahlst Und doch bist du alleine Eingehüllt in Chrom und doch so kalt Du glänzt so hell du siehst selber nichts Ihre Blicke nimmst du nicht mehr wahr Merkst zu spät wie der Spiegel bricht Und du weißt du bist Ophelia Die Welt ist schnell und die Leute laut Alles dreht sich wenn du schlafen gehst Und die Galaxien auf deiner Haut Sehen blasser aus im Neonlicht Du dimmst dich selbst Und mit dir die ganze Welt So hell, so leer Nie mehr Chrom bricht das Licht, dein Gesicht Steht seit Jahren unter starkem Strom Chrom ohne kennen sie dich nicht Deine Augen strahlen Elektron' Die Anderen sind leise Wenn sie sehen wie du in der Sonne strahlst Und doch bist du alleine Eingehüllt in Chrom und doch so kalt

Wenn du aus deiner Haustür schwebst Dreh'n sich alle draußen nach dir um Und jeder Blick der dann an dir klebt Spiegelt sich in Aluminium Dein Schritt stolz doch bist auf der Flucht Und da ist keiner der die Angst bemerkt In ihren Augen nur Eifersucht In Ihren Herzen noch viel weniger Multichroma Du bist Aphrodisia Doch kalt wie Eis Du weißt Chrom bricht das Licht, dein Gesicht Steht seit Jahren unter starkem Strom Chrom ohne kennen sie dich nicht Deine Augen strahlen Elektronen Die Anderen sind leise Wenn sie sehen wie du in der Sonne strahlst Und doch bist du alleine Eingehüllt in Chrom und doch so kalt Du glänzt so hell du siehst selber nichts Ihre Blicke nimmst du nicht mehr wahr Merkst zu spät wie der Spiegel bricht Und du weißt du bist Ophelia Die Welt ist schnell und die Leute laut Alles dreht sich wenn du schlafen gehst Und die Galaxien auf deiner Haut Sehen blasser aus im Neonlicht Du dimmst dich selbst Und mit dir die ganze Welt So hell, so leer Nie mehr Chrom bricht das Licht, dein Gesicht Steht seit Jahren unter starkem Strom Chrom ohne kennen sie dich nicht Deine Augen strahlen Elektron' Die Anderen sind leise Wenn sie sehen wie du in der Sonne strahlst Und doch bist du alleine Eingehüllt in Chrom und doch so kalt

Wie eine kühle Brise an einem heißen Sommertag weht mit dem Newcomer-Duo “Die Mode”, bestehend aus Frontmann Maximilian Stulle und Producer Justus Fischer, ein erfrischender Wind in die deutsche Popszene.

Mit Produktionen, die zwischen den Hits und Hymnen der Pop- und Indie-Stars zuhause sind und trotzdem keine Angst vorm Anders sein haben, beginnt das Duo in diesem Jahr nach einer erfolgreichen zweiten EP ein neues Kapitel. 

Dabei wird es mal melancholisch düster, mal aufgeweckt poppig, aber immer mit Synths und immer mit Liebe. Denn dafür steht Die Mode:

Liebe in Zeiten des Untergangs, eine Stimme für eine desillusionierte Generation die feiern und vergessen möchte, dabei mit ihren Emotionen dennoch im Einklang ist, und: sich nicht scheut zärtlich zu sein wenn es darauf ankommt.

Die Band wurde Anfang 2019 gegründet und begann 2021 mit der Veröffentlichung ihrer Musik. Texte und Gesang kommen von Max, die schillernden Produktionen und Instrumentals von Justus. Schnell erregten sie die Aufmerksamkeit der deutschen Musikszene, wurden von Künstler*innen gelobt, zwei mal für den Preis für Popkultur als hoffnungsvollste Newcomer nominiert und zum Vorspiel an der Popakademie in Mannheim eingeladen. Ihre Debüt-EP “Erste Etage” (erschienen Nov. 2021) und speziell die erste Single “Spür mein <3” (erschienen Feb. 2021) fanden sofortigen Anklang bei Liebhaber*innen deutschsprachiger Musik. Radiosender wie Fritz FM, Flux FM und Ernst FM spielten die Songs der Debüt-EP in ihren Programmen.

Mit viel Charme und frechsüßen Songs spielen Die Mode mit ihrem eigenen Image und finden den Spaß, die Tränen und die Liebe im minutiösen Schlamm des Großstadt-Alltags.

Holografische Träume für sentimentale Vorwärtsdenker.

In Kleinstädten geboren, trafen sich die beiden in Berlin, wo sie in einer WG zusammenlebten und ihre gegenseitige Liebe für Musik entdeckten. Jetzt wohnen die Zwei in unterschiedlichen Städten. Die Zusammenarbeit erfolgt über gegenseitige Besuche und Remote-Work.